Tschechien 2013
Die Planung
Das kennt sicher jeder, einen Termin zu finden an welchem es allen Beteiligten geht. Hier wollen die vielen Schulanlässe der Kinder, die ach so unglaublich wichtigen Geschäftstermine und der längst abgemachte Reitausflug der Frau mit Fingerspitzengefühl koordiniert sein. Nach wochenlangen Hin und Her ist dann der Termin mit viel Glück und Verhandlungsgeschick fixiert.
Und dann das; es ist Anfang Sommer und der Winter kehrt mit Temperaturen um den Gefrierpunkt zurück. Schneefallgrenze 1000 M. ü. M! Da grenzt es fast an ein Wunder, das wir die geplante Tour nach Tschechien wegen des schlechten Wetters einfach so um eine Woche verschieben können. Aber so einfach ist das dann doch nicht:
Die Taschen bereits gepackt, erreicht uns ein paar Tag später diese Meldung:
„Ein umfangreicher Tiefdruckkomplex bestimmt das Wetter von Mitteleuropa bis nach Südosteuropa. Dabei lenkt ein eingelagertes Teiltief über Tschechien und Polen kleinkörniger Hagel und Sturmböen über das Land. Örtlich unwetterartige Entwicklungen, insbesondere wegen des dauernden Starkregen wird Unwetteralarmstufe 4 herausgegeben.“ Schweren Herzens verschieben wir erneut.
Dann die Pressemeldung vom 3. Juni 2013:
„Die Regierung Tschechiens rief am Sonntagabend nach einer Krisensitzung den Notstand über die Provinz Böhmen aus. Rund 3000 Bewohner der Region Mittelböhmen rund um die tschechische Hauptstadt Prag mussten sicherheitshalber ihre Häuser verlassen, tausende Haushalte waren ohne Strom. Die Zahl der Hochwasser-Opfer in Tschechien ist auf fünf gestiegen.“ Wir entschieden die Tour nochmals abzusagen und einen weiteren Termin zu suchen.
Das kennt sicher jeder, einen Termin zu finden an welchem es allen Beteiligten geht. Hier wollen die vielen Schulanlässe der Kinder, die ach so unglaublich wichtigen Geschäftstermine und der längst abgemachte Reitausflug der Frau mit Fingerspitzengefühl koordiniert sein. Nach wochenlangen Hin und Her ist dann der Termin mit viel Glück und Verhandlungsgeschick fixiert.
Und dann das; es ist Anfang Sommer und der Winter kehrt mit Temperaturen um den Gefrierpunkt zurück. Schneefallgrenze 1000 M. ü. M! Da grenzt es fast an ein Wunder, das wir die geplante Tour nach Tschechien wegen des schlechten Wetters einfach so um eine Woche verschieben können. Aber so einfach ist das dann doch nicht:
Die Taschen bereits gepackt, erreicht uns ein paar Tag später diese Meldung:
„Ein umfangreicher Tiefdruckkomplex bestimmt das Wetter von Mitteleuropa bis nach Südosteuropa. Dabei lenkt ein eingelagertes Teiltief über Tschechien und Polen kleinkörniger Hagel und Sturmböen über das Land. Örtlich unwetterartige Entwicklungen, insbesondere wegen des dauernden Starkregen wird Unwetteralarmstufe 4 herausgegeben.“ Schweren Herzens verschieben wir erneut.
Dann die Pressemeldung vom 3. Juni 2013:
„Die Regierung Tschechiens rief am Sonntagabend nach einer Krisensitzung den Notstand über die Provinz Böhmen aus. Rund 3000 Bewohner der Region Mittelböhmen rund um die tschechische Hauptstadt Prag mussten sicherheitshalber ihre Häuser verlassen, tausende Haushalte waren ohne Strom. Die Zahl der Hochwasser-Opfer in Tschechien ist auf fünf gestiegen.“ Wir entschieden die Tour nochmals abzusagen und einen weiteren Termin zu suchen.